Videospiele sind keine Revolution in der Kunstgeschichte, sondern eine Evolution. Videospiele sind keine Revolution in der Kunstgeschichte, sondern eine Evolution. Ob das Medium nun Papier oder Leinwand ist—oder ein Computerbildschirm—die Herausforderung für Kunstschaffende besteht darin, etwas ohne Tiefe wie ein Fenster in eine lebendige, atmende Welt erscheinen zu lassen. Bei der Kunst der Videospiele ist das nicht anders.
Videospiele sind keine Revolution in der Kunstgeschichte, sondern eine Evolution.
Drawing Basics and Video Game Art (Penguin Random House 2012) ist ein Bestseller, der weltweit zehntausende Mal verkauft wurde, mehrere 5-Sterne-Rezensionen erhalten hat und ins Japanische und Koreanische übersetzt wurde. Es ist das erste Buch, das die Verbindungen zwischen klassischer Kunst und Videospielen untersucht und Entwicklernermöglicht, ausdrucksstärkere und vielfältigere emotionale Erfahrungen in Spielen zu schaffen. Der Kunstschaffende und Spieledesigner Chris Solarski gibt den Lesern eine umfassende Einführung in grundlegende und fortgeschrittene Zeichen- und Designfähigkeiten—Licht, Wert, Farbe, Anatomie, Konzeptentwicklung—sowie detaillierte Anweisungen zur Anwendung dieser Methoden bei der Gestaltung komplexer Charaktere, Welten und Spielerlebnisse. Kunstwerke von Künstlern wie Michelangelo, Tizian und Rubens werden zusammen mit AAA-Spielen wie BioShock, Journey der Mario -Serie und Portal 2 untersucht, um fortwährende Theorien über Tiefe, Komposition, Bewegung, künstlerische Anatomie und Ausdruck zu veranschaulichen.
Obwohl Drawing Basics and Video Game Art in erster Linie ein praktisches Nachschlagewerk für Kunstschaffende und Designer ist, die in der Videospielbranche arbeiten, ist es auch für alle zugänglich, die mehr über die Zukunft des Gaming und das Potenzial als künstlerisches Medium erfahren möchten.